Hallo, ich bin Bernd! Es freut mich, dass Ihr hier seid und einen Blick auf meine Arbeit werfen möchtet. Ich möchte Euch ein paar persönliche Einblicke geben.
Kindheitserinnerungen
Wiederentdeckt
Die erneute Lektüre von Carl Rogers, des Begründers der klientzentrierten Gesprächspsychothrapie, nach fast 45 Jahren hat mir gezeigt woher ich komme. Beim Lesen habe ich einfach Therapeut und Klient durch Fotograf und Subjekt ausgetauscht und dort theoretisch beschrieben gefunden, wie ich arbeite. Jeder darf sein, wie er ist, auch ich.
Geduld als Grundlage
Ich habe die Ruhe, die es braucht, um mit Kindern zu arbeiten. Manchmal nehmen die Dinge einfach ihre Zeit, und das ist absolut in Ordnung.
Inspiriert durch echte Momente
Das authentische Portrait gibt es nicht. Menschen verändern sich permanent. Es gibt echte Momente – die suche ich.
Zeitvertreib
Von Paul Auster über Haruki Murakami bis zu Julie Zeh gibt es viele gelesene Seiten und viele ungelesene Seiten. Die Fachbücher stehen in einem anderen Regal. Ein Lieblingsbuch?
Genuss
- Lieber Rotwein als Bier.
- Lieber 2 Stunden am Herd stehen als 1 Minute für für einen Burger.
- Lieber Ruhe als Autotune.
Philosophisches
Lieber unsicher auf neuem Terrain als ausgetretene Pfade.
Sport
Taiji seit vielen, vielen Jahren.
Fitness auch immer wieder.
Ja, Fußball schauen macht auch Spaß.
Engagement
Ehrenamtlich engagiert für Soziales, Sport und Kultur in meiner Gemeinde als Gemeindevertreter.
Gegen jedes autoritäre, selbstherrliche Denken und Handeln.
Eine „Minderheit“ sollte keinen besonderen Schutz brauchen, sie sollte einfach ganz normal dazugehören.
Verkehrsberuhigung
Innere Ruhe führt schneller zu guten Ergebnissen als Druck. Freiheit führt weiter als starre Vorgaben.
Einfühlungsvermögen
Akzeptanz, Transparenz sind zwei Schlüssel um Schutzmauern aufzuschließen. Ich glaube, dass jedes Kind eine eigene Geschichte hat, die erzählt werden möchte, verborgen hinter der Angst sich zu blamieren.
Die Kunst des Zuhörens
Zuhören ist eine Haltung.
Kreative Freiheit
Unsicherheit vor der Kamera ist normal. Den Quatschkopf rauszulassen ist unbedingt erlaubt.
Jedes Kind ist eine Chance für die Zukunft
Die Freiheit zu sein, wer man ist, ist die Voraussetzung Talente zu erkennen und zu fördern.
Akzeptanz ist die Voraussetzung. Mein Minibeitrag könnte sein, zu zeigen, dass man sein darf.
Echtheit vor Perfektion
Lieber einen echten Moment unperfekt aufgenommen als eine gestellte Pose in Perfektion. Wer das will, soll zu einem Handwerker gehen.
Kindliche Naivität
Man kann auch sagen – Offenheit.
Kontinuierliches Lernen
Ich sehe mich als ewig Lernenden. Jede Begegnung sollte einen am Ende weitergebracht haben.
Authentische Zusammenarbeit
Der Austausch mit Eltern und Lehrern ist für mich wichtig. Ich erfülle nicht jede Erwartung aber vielleicht kann ich den einen oder anderen blinden Fleck zeigen.
Wertschätzung für Individualität
Individualität lässt diesen Job nie langweilig sein.
Humorvolle Herangehensweise
Manchmal lachen wir auch zu laut.
Wohlfühlen
Jeder sollte sich beim Verlassen des Sets wohler fühlen als beim Betreten.
Fotografie
Fotos soll man nicht nur sehen, sondern auch fühlen können.
Ein Ziel: Erinnerungen schaffen
Diese Fotos sollen nicht nur schön sein, sondern auch berührende Erinnerungen für Ihre Familie schaffen.
Ehrliche Rückmeldungen
Feedback und Reaktionen auf meine Arbeit lassen mich wachsen (der Eogismus in meinem Beruf) und auf der Höhe der Zeit bleiben.
Genuss am Prozess
Fotografieren ist für mich nicht nur ein Job – es ist eine Leidenschaft, die ich mit Hingabe ausübe. Der Weg ist das Ziel.
Danke für Ihr Interesse
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mehr über mich zu erfahren. Ich freue mich darauf, mit Ihnen und Ihrem Kind zusammenzuarbeiten und wunderschöne Erinnerungen zu schaffen.